Das Thema des Festivals lautete in diesem Jahr „besorgt“ – ein Wort mit vielen Bedeutungen und noch mehr Möglichkeiten zur Interpretation. Vielseitige Ideen, Ansätze und Konzepte wurden eingereicht, aus denen das kuratorische Kollektiv mehrere unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler auswählt, die ihre Arbeiten in Osnabrück vorstellen.
Die Kuratorinnen öffnen einem lokalen und inzwischen auch internationalen Publikum das Feld der Performance im Rahmen unterschiedlichster Spiel- und Darstellungsformen. Das YUP-Kollektiv möchte aufstrebende Performancekünstlerinnen und -künstler unterstützen, indem es ihnen besondere und herausfordernde Orte bietet, um ihre Arbeiten auszustellen und ein Netzwerk schafft, das einen Austausch mit anderen Performenden fördert. Die ausgestellten Arbeiten sind zeitbasierte Kunstwerke. Sie reichen von Live Einzel- und Gruppenperformances bis hin zu Performance nahen Installationen und Videos.
Das YUP-Festival wird ermöglicht durch die Künstler*innen: Julia Hainz und Carmen Westermeier; Jakob Schnack Krog, Jay Fiskerstrand und Simon David Zeller; Robert Ladislas Derr; Linda Werner; Florence Lam; Institut Institut; Frankfurter Hauptschule; Mavi García; Philipp Muerling; Mira Mann; Tickson Mbuyi & Esels Alptraum
Kuratiert vom YUP-Kollektiv Sophie Fijal, Desirée Hieronimus, Ann-Sophie Meyer, Agnes Nguyen, Ella Malin Visse, Pia Tabea Visse und Theresa Vodde; in Zusammenarbeit mit Anna Bittner, wissenschaftliche Volontärin der Kunsthalle Osnabrück.
Das YUP-Festival wird veranstaltet vom FOKUS e. V., in Kooperation mit der Kunsthalle Osnabrück, dem Museumsquartier Osnabrück und dem Haus der Jugend Osnabrück. Gefördert wird das YUP-Kollektiv durch die Felicitas und Werner Egerland Stiftung.
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