Zehn Frauen, zehn Trachten: Geboren sind sie im Sudan, Palästina, Syrien, Kurdistan, den Niederlanden, Marokko und Tunesien. Im Museumsquartier präsentierten sie in einer kleinen Ausstellung ihre Trachten und erzählen in diesem Video, wer sich in ihren Kulturkreisen mit ihnen kleidet; zu welchen Anlässen sie getragen werden und was ihre Trachten heute für ihr Leben in Osnabrück bedeuten.
Digitale Inhalte verbergen
»Wenn ich eine meiner Trachten in Osnabrück trage und Menschen aus meiner Heimat treffe, werde ich von diesen direkt als eine von ihnen erkannt und fühle mich zugehörig.«
In diesem Video stellt Aicha ihre Trachten aus Marokko vor.
In diesem Video stellt Anahid ihre Tracht aus dem Sudan vor.
In diesem Video stellt Idrisia ihre muslimische Tracht aus Bosnien vor.
In diesem Video stellt Jehad ihre Tracht aus Palästina vor.
In diesem Video stellen Jilan und Vian ihre kurdischen Trachten vor.
In diesem Video stellen Parisa und Parisa ihre Trachten aus Afghanistan vor.
In diesem Video stellt Karima ihre Tracht aus Tunesien vor.
In diesem Video stellt Satatnai ihre tscherkessische Tracht vor.
Welche Geräusche sind für Sie besonders typisch und charakteristisch? Was verbinden Sie akustisch mit Osnabrück, Ihrem Viertel, Ihrer Straße, Ihrer Arbeitsstätte? Hier sammeln wir aktuelle Töne aus der Friedensstadt
Wenn wir uns in Büchern oder im Internet über die Geschichte unserer Stadt erkundigen möchten, können uns alte Bilder, Fotos und Texte aus vergangenen Zeiten ansehen. Wie aber hörte sich Osnabrück eigentlich früher an? In Mittelalter und Früher Neuzeit haben die schweren Räder der alten Wassermühlen wohl schwerfällig gequietscht. Pferde trappeln und Kutschen rappeln hart über steiniges Straßenpflaster. Schweine und Hühner quieken und gackern in den Straßen. Glocken holen die Arbeiter abends von den Feldern und rufen die Gläubigen sonntags zum Gottesdienst. Wir können uns vorstellen, wie seit dem 19. Jahrhundert der Dampf der Lokomotiven zischt und pfeift und wie die Eisenräder hart über die Schienen surren. Bei der Vorstellung, wie laut es in einem Stahlwerk gewesen sein muss, halten wir uns besser die Ohren zu.
Und heute?
Digitale Inhalte zeigen
Hier finden Sie Orte aktiver Friedenskultur und Orte der Erinnerung. Machen Sie Bekanntschaft mit Erich Maria Remarque und Felix Nussbaum, erfahren Sie Osnabrücker Geschichte am Bürgerbrunnen oder am Mahnmal Alte Synagoge und schauen Sie am Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück vorbei.
Digitale Inhalte zeigen
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
Mit diesem Formular senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage. Wir melden uns anschließend schnellstmöglich per E-Mail bei Ihnen zurück.
Zoom:
1x