Das nach der Künstlerin Felka Platek, der Ehefrau von Felix Nussbaum, benannte Café befindet sich in der historischen Villa im Museumsquartier. Es versteht sich dabei nicht nur als Ort des Genusses, sondern auch als Treffpunkt für kulturellen Austausch.
Das Café hat eine besondere Mission: Am Ort, an dem einst die Nationalsozialistische Schreckensherrschaft in Osnabrück koordiniert wurde, entsteht ein Begegnungsraum, der sich auch an Menschen richtet, die fliehen mussten, weil sie aus politischen, religiösen oder kulturellen Gründen verfolgt wurden.
Gemeinsam mit dem Exil Verein entwickelt das Museumsquartier Osnabrück das Café zu einem lebendigen Zentrum des kulturellen Lebens in Osnabrück. Der Osnabrücker Verein setzt sich seit über 36 Jahren für das Wohl und die Rechte von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrungen und ein friedliches Miteinander in und um Osnabrück ein. Regelmäßig soll im Café Felka künftig auch das „Café International“ stattfinden – ein Begegnungstreff für Menschen mit und ohne Flucht- oder Migrationsgeschichte.
Die Öfnungszeiten des Cafés sind identisch zu denen des Museums.
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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