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Felix Schoeller Photo Award / Deutscher Friedenspreis für Fotografie

Eugenio. Kyiv, Ukraine, 30.04.2022. ©Sebastian Wells und Vsevolod Kazarin, Preisträger des Deutschen Friedenspreis für Fotografie 2023

Die Eröffnungsfeier der Ausstellung des Fotopreises ist am 25.9.25, der Eintritt ist frei.

Zum vierten Mal ruft die Friedensstadt Osnabrück die internationale Gemeinschaft der professionellen Fotografinnen und Fotografen auf, ihre Arbeiten zum Thema Frieden beim Deutschen Friedenspreis für Fotografie 2025 einzureichen. Ins Leben gerufen wurde der Preis 2019 als ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Osnabrück und des Papierherstellers Felix Schoeller, das seit 1895 als Pionier für die Herstellung von Spezialpapieren für Fotografie gilt. Ab dem 20. Januar 2025 können Profifotografinnen und -fotografen ihre Arbeiten einreichen. Die Einreichungsfrist endet am 5. April 2025 um Mitternacht. Gleichzeitig beginnt damit auch die Ausschreibung für den Felix Schoeller Photo Award 2025 in den beiden Kategorien „Nachhaltigkeit“ und „Nachwuchs“. An dem Preis für die beste Nachwuchsarbeit kann sich nur beteiligen, wer sich in der Ausbildung zur Fotografin oder zum Fotografen befindet.

Es ist kein Zufall, dass dieser Friedenskulturpreis in Osnabrück beheimatet ist. Osnabrück ist eine Stadt des Friedens: Im Jahr 1648 wurde hier der Friedensvertrag von Osnabrück und Münster verabschiedet. Mit der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens endete somit der Dreißigjährige Krieg. Es ist ein Lehrstück der Geschichte, wie Frieden errungen werden kann.

Mit dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich fotografisch und konzeptionell mit dem Thema „Frieden“ auseinandersetzen. Die Definition des Begriffs „Frieden“ soll dabei ausdrücklich weit gefasst werden: Von dem Frieden zwischen Völkern und Ländern über das friedliche Zusammenleben in Stadt und Land, in der Familie oder in Gruppen bis hin zur bildlichen Darstellung des inneren Friedens einzelner Menschen. Der Sieger oder die Siegerin des Deutschen Friedenspreises für Fotografie darf sich über ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro freuen.

 

Neben dem Deutschen Friedenspreis für Fotografie können sich professionelle Fotografinnen und Fotografen auch für den internationalen Felix Schoeller Photo Award 2025 in der Kategorie „Nachhaltigkeit“ bewerben.

Der Förderpreis in der Kategorie „Nachwuchs“ richtet sich an Fotografinnen und Fotografen im Studium, in der Berufsausbildung oder Fotoassistenz. Junge Talente können sich hier kreativ ausleben, da es keine thematischen Beschränkungen gibt. In beiden Kategorien wird ein Preisgeld von jeweils 5.000 Euro vergeben.

 

Michael Dannenmann übergibt in diesem Jahr den Juryvorsitz an Simone Klein. Als Gründungsmitglied des Felix Schoeller Photo Awards und Juryvorsitzender der ersten Stunde, widmet er sich zukünftig verstärkt seinen eigenen fotografischen Projekten, bleibt dem Award aber in beratender Funktion erhalten.  Neue Vorsitzende der Jury ist Simone Klein, die bereits dreimal der Jury angehörte. Klein ist aktuell Art Advisor sowie unabhängige, öffentlich bestellte und vereidigte Gutachterin für Fotografie in Köln. Sie studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Germanistik in Bonn und an der Sorbonne, Paris. Nach ihrer Funktion als Direktorin der Fotografie-Abteilung von Sotheby’s Europa mit Auktionen in Paris, London und New York übernahm sie zuletzt als internationale Direktorin die Abteilung Print Sales bei der Agentur Magnum Photos in Paris. Darüber hinaus gehören die Kunsthistorikerin und Kuratorin Cathérine Hug vom Kunsthaus Zürich, der Direktor des Museumsquartiers Osnabrück, Nils-Arne Kässens, sowie Hannah Schuh, Visual Director des Kunstmagazins ART, der Jury an.

Für den Deutschen Friedenspreis für Fotografie wird die Jury mit Ulrich Schneckener, Professor für Internationale Beziehungen & Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück, erweitert. Die Siegerinnen und Sieger werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 25. September 2025 bekannt gegeben und geehrt. Die ausgezeichneten Fotografien sowie die Arbeiten der Nominierten sind im Anschluss daran in einer umfangreichen Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück zu sehen.

 

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