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BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg

Das Begleitprogramm zur Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Kulturkirche St. Katharinen in Osnabrück. Es findet teilweise im Museumsquartier und teilweise in den Räumlichkeiten der Kirche statt.

Nie wieder Krieg – Das Plakat von Käthe Kollwitz wurde 1924 zu einer Ikone der Friedensbewegung. Eine traurige Ikone vor dem Hintergrund der fortlaufenden Kriege und humanitären Katastrophen bis heute. Das Leid der betroffenen Menschen ist unermesslich.

Von diesen Menschen sprechen die Werke der Ausstellung, die Arbeiten von Ernst Barlach und Käthe Kollwitz. Sie sprechen aber auch davon, dass die Hoffnung auf eine sozial gerechte, friedliche Weltgestaltung nicht aufgegeben werden darf.

Rund 100 Grafiken und Skulpturen von Ernst Barlach (1870‒1938) und Käthe Kollwitz (1867‒1945) werden im Oberlichtsaal des MQ4 gezeigt. Drei Skulpturen von Barlach – darunter das als „Schwebender Engel“ bekannte „Güstrower Ehrenmal“ – sind während der Laufzeit der Ausstellung in der St. Katharinenkirche zu sehen.

Barlach und Kollwitz haben das kulturelle Gedächtnis des 20. Jahrhunderts künstlerisch mitgeprägt. Für beide war der Erste Weltkrieg Anlass, ihre Arbeit intensiv dem öffentlichen Dialog für Frieden und Gerechtigkeit zu widmen. Ihre Werke erzählen von menschlichem Leid, aber sie stehen auch für die unauslöschliche Hoffnung auf eine bessere, friedlichere Zukunft.

Die gegenseitige Hochachtung und Inspiration von Barlach und Kollwitz sind offenkundig. Die Ausstellung zeigt die außerordentliche künstlerische Qualität beider Kunstschaffenden, die Parallelen und Unterschiede. Zugleich mahnt sie, dass Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet, sondern auch ein aktives Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und soziale Verantwortung erfordert.

„BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg“ ist eine Kooperation mit der Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg und wird unterstützt vom ifa ‒ Institut für Auslandsbeziehungen, von den Ernst Barlach Museen in Wedel und Ratzeburg sowie von privaten Leihgeberinnen und Leihgebern. Die Ausstellung in der Kirche wurde zudem mit freundlicher Unterstützung der Hanns-Lilje-Stiftung, Hannover, ermöglicht.

Das Begleitprogramm zur Ausstellung entsteht in Kooperation mit der Kulturkirche St. Katharinen in Osnabrück. Es findet teilweise im Museumsquartier und teilweise in den Räumlichkeiten der Kirche statt.

 

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