Osnabrücker „Kolonial-Ausstellung“ von 1913 Anzeige aus dem Osnabrücker Tageblatt vom 13. Januar 1913 © Museumsquartier Osnabrück
Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich per Telefon (0541 / 323-2064) bzw. Mail (langer@osnabrueck.de).
Gegebenenfalls sind die aktuellen Corona-Hygieneregeln zu beachten. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
(120 Minuten) / Treffpunkt an der Museumskasse
Eintritt 2 Euro (mind. 5 Personen, max. 25 Personen)
Es ist heute kaum noch bewusst, dass Deutschland 1884–1918 eine Kolonialmacht gewesen ist. Aufgrund der späten Nationalstaatsbildung von 1871 vollzog sich die deutsche Inbesitznahme überseeischer Kolonien besonders aggressiv. Osnabrück hatte an dieser Epoche ebenfalls einen beträchtlichen Anteil. An der deutschen Kolonialgeschichte waren auch Osnabrücker Kaufleute und Soldaten, Fabrikanten und Konsument:innen, Missionare und Seefahrer beteiligt. Der postkoloniale Stadtrundgang begibt sich auf eine Spurensuche nach diesem kolonialen Erbe im Stadtbild.
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
Mit diesem Formular senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage. Wir melden uns anschließend schnellstmöglich per E-Mail bei Ihnen zurück.
Zoom:
1x