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Auch in Osnabrück existierte ab 1933 eine Dienststelle der Geheimen Staatspolizei. Sie war in den folgenden Jahren wesentlich verantwortlich für die Durchsetzung vielfältiger NS-Terrormaßnahmen. Dazu gehörten u.a. die Unterdrückung von politischen Gegnern und Andersdenkenden, die Durchsetzung der Zwangsarbeitsmaßnahmen und die Deportation jüdischer Menschen. Nach dem Krieg kamen nicht wenige Beamte der Osnabrücker Dienststelle glimpflich davon und konnten sich fast nahtlos in die Gesellschaft der jungen Bundesrepublik integrieren. Der Vortrag gibt einen Überblick über Aufbau, Personal und Aktionen der Gestapo vor Ort und stellt dabei auch die Karrieren einiger Beamter und die Fälle ihrer Opfer vor.
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