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Digital-Quartier


Sammlung digitaler Inhalte des Museumsquartiers Osnabrück

Felix Nussbaum / Felix-Nussbaum-Haus

Die Felix Nussbaum Sammlung, die mit mehr als 200 Werken die international größte Sammlung des in Osnabrück geborenen Malers ist, hat im Museum des Architekten Daniel Libeskind ihr Zuhause gefunden. Die Konzeption der Architektur ist eng mit dem tragischen Leben des Künstlers und dessen Tod in Auschwitz verknüpft. Die so entstandene symbiotische Verbindung zwischen Architektur und Kunst bietet ein beeindruckendes Erleben von künstlerischer Dramatik. Flucht und Vertreibung, Mut und Angst werden hier gefühlte Wirklichkeit. In den Videos erläutern die Kuratorin der Sammlung, Anne Sibylle Schwetter, und unsere Vermittlerinnen und Vermittler die wichtigsten Werke der Sammlung.

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360° Rundgang durch die Felix Nussbaum Ausstellung

Dieser „digitale Zwillinge“ unserer Ausstellungsräume im Felix-Nussbaum-Haus bietet einen einzigartigen virtuellen 3D Rundgang zu der bisher unveröffentlichten Ausstellungen zu Felix Nussbaum. Virtuelle öffentliche Führungen finden während der Coronabedingten Schliessung des Museums Samstags und Sonntags immer um 14 Uhr statt. Die Aufnahmen wurden für Sie und uns freundlicherweise von unserem Osnabrücker Sponsoring-Partner „Mensch und Maschine At Work GmbH“ erstellt.

Daniel Libeskind zum Geburtstag von Felix Nussbaum

Am 11. Dezember ist der Geburtstag des Malers Felix Nussbaum. In seiner Geburtsstadt Osnabrück wurde ihm zum Gedenken das Felix-Nussbaum-Haus errichtet. Wir sind sehr berührt und dankbar über die Botschaft von Daniel Libeskind, dem Architekten des ikonischen Hauses, der uns zu diesem besonderen Tag aus New York seine Gedanken zu Nussbaum und zur Entstehung seines Gebäudes geschickt hat. Felix Nussbaum, der wie kein anderer seine Erfahrungen der Jahrzehnte nach dem zweiten Weltkrieg und den Holocaust der Juden in Europa reflektiert und dokumentiert hat, wurde im Alter von 40 Jahren 1944 in Auschwitz ermordet. Er soll uns immer in Erinnerung bleiben! #weremember

Luftaufnahmen vom Felix-Nussbaum-Haus

Ansichten auf die ikonische Architektur des Felix-Nussbaum-Hauses von Daniel Libeskind

Landstraße mit malendem Felix Nussbaum

Die „Landstraße mit malendem Felix Nussbaum“ ist ein schönes Beispiel für die humoristischen Bildideen, die Nussbaums Gemälde Ende der 1920er Jahre kennzeichnet. Kuratorin Anne-Sibylle Schwetter wird bei der Vorstellung unterstützt von Superintendent Dr. Joachim Jeska. Felix Nussbaum, Landstraße mit malendem Felix Nussbaum, 1928, Öl auf Leinwand, 71 x 42 cm Privatbesitz

Nussbaum anders sehen – Neue Perspektiven auf die Sammlung Felix Nussbaum

Fühlen, wie der Maler Felix Nussbaum die Zeichen seiner Zeit richtig versteht, sie in seiner Kunst wiedergibt und sich dabei der zunehmende Terror des Nationalsozialismus in seiner Arbeit widerspiegelt. Das ist die Idee der Ausstellung „Nussbaum anders sehen“

ZDF – digitale Kunsthalle: Felix Nussbaum

Eine digitale Ausstellung zu Felix Nussbaums Leben und Werk ©ZDF

Felix Nussbaum – Fischer am Kai

Bildbeschreibung von Anne Sibylle Schwetter, Kuratorin der Sammlung Felix Nussbaum

Felix Nussbaum / Felka Platek – Afrikanische Figur

Bildbeschreibung von Adriana Martins Mota, Kunstvermittlerin im Museumsquartier

Felix Nussbaum – Selbstbild mit Judenpass

Anne Sibylle Schwetter, Kuratorin der Sammlung Felix Nussbaum

Felix Nussbaum – Der Flüchtling

Anne Sibylle Schwetter, Kuratorin der Sammlung Felix Nussbaum

Felix Nussbaum – Triumph des Todes

Bildbeschreibung von Kerstin Lübbers, Kunstvermittlerin im Museumsquartier

Felix Nussbaum – Selbstbildnis mit grünem Hut

Bildbeschreibung von Lara Kolonko, Kunstvermittlerin im Museumsquartier

Felix Nussbaum in der Provence

Bildbeschreibung von Ralf Langer, Museumspädagoge im Museumsquartier

Die Architektur des Felix-Nussbaum-Hauses

Eine Führung um das Felix-Nussbaum-Haus mit Francesco Parise, Kunstvermittler im Museumsquartier

Zur Ausstellung NASAN TUR, 2020, im Felix-Nussbaum-Haus

Dr. Mechthild Achelwilm, Kuratorin für zeitgenössische Kunst und Nasan Tur

Zur Ausstellung Brigitte Waldach – EXISTENZ – 2019 im Felix-Nussbaum-Haus

© Brigitte Waldach, IVO Tödtmann

Portraits junger Osnabrücker:innen

Der Beitrag unserer Museumslotsin zur Ausstellung „Nussbaum anders sehen“ zeigt starke Selbstportraits junger Osnabrücker:innen in Anlehnung an die Selbstbildnisse Felix Nussbaums. Sie zeigen eine Vielfalt an Selbstverständnissen junger Menschen mit individuellen Flucht- und Migrationsgeschichten. Geboren sind sie in Syrien, im Sudan, in Ägypten, in Afghanistan und in Saudi Arabien. In Osnabrück haben sie hoffentlich ein neues Zuhause gefunden. Das Projekt wird unterstützt von der islamischen Theologin Du‘A Zeitun, Gründerin der muslimischen Jugendcommunity Osnabrück (Muos). Fotos: Maan Mousli


Theater im Museum

CONNECTING ARTS: Ein Kooperationsprojekt in fünf Episoden zwischen dem Museumsquartier Osnabrück und dem Theater Osnabrück. Fünf Kurzfilme sind mit Darsteller:innen und Musiker:innen aus allen fünf Sparten des Theaters in den leeren Räumen des Felix-Nussbaum-Hauses entstanden und haben in diesem spannenden digitalen Kooperationsprojekt die Verbindung  zwischen Theater und Museum hergestellt. Die Episoden werden nacheinander Freitags jeweils um 17 Uhr veröffentlicht.

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CONNECTING ARTS, Episode 5: Klezmer und Gustav Mahler

In Episode 5 erklingt das Museum mit Klezmerklängen in Anlehnung an Musik des jüdischen Komponisten Gustav Mahler. Zwei Musiker des Osnabrücker Symphonieorchesters adaptieren Motive aus dem Trauermarsch seiner 1. Sinfonie und führen sie über jüdische Folklore weiter in eine hoffnungsvolle lebendige Improvisation. Mit Ayaka Kamei; Marian Ghisa, Matthias Wernecke und Nils-Arne Kässens Kamera/Regie/Ton/Schnitt Roman Partikewitsch

CONNECTING ARTS, Episode 4: JUGEND OHNE GOTT

Die düsteren Gemälde Felix Nussbaums vereinen sich mit Ausschnitten aus dem Roman JUGEND OHNE GOTT seines Zeitgenossen Ödön von Horváth. Beide setzten sich mit der durch den Nationalsozialismus ausgelösten Angst vor der Verrohung der Menschheit auseinander. Diese Verrohung findet bei Horváth Ausdruck in den folgenden Sätzen: „Es kommen kalte Zeiten, das Zeitalter der Fische. Da wird die Seele des Menschen unbeweglich wie das Antlitz eines Fisches.“ In dieser Episode sehen wir die Auseinandersetzung der Charaktere Julius Caesar, des Lehrers und Evas mit dem Zeitalter der Fische. Mit: Hannah Hupfauer; Patrick Bredow, Lukas Metzinger Kamera/Regie/Ton/Schnitt: Roman Partikewitsch

CONNECTING ARTS, Episode 3: L’ELISIR D’AMORE

CONNECTING ARTS für die Freunde der italienischen Oper: In Episode 3 betreten Sänger des Theater Osnabrück im Felix-Nussbaum-Haus den Raum mit Felix Nussbaums Werk ZERSTÖRUNG 1. Eine Opernsängerin und ein Opernsänger stehen vor der zerstörten Stadt Pisa und werden mit einem Duett aus Gaetano Donizettis Oper L’ELISIR D’AMORE zum Leben erweckt. Mit: Marie-Christine Haase, Ayaka Kamei, Daniel Wagner Klavier: Markus Lafleur Kamera/Regie/Ton/Schnitt: Roman Partykowskij

CONNECTING ARTS, Episode 2: Mephisto

Der Hauptprotagonist aus Klaus Manns MEPHISTO, Hendrik Höfgen, hat sich als Mephisto in den Museumsräumen verirrt. Konfrontiert mit den Kunstwerken Nussbaums, der vor den Nationalsozialisten flüchtete und von ihnen ermordet wurde, muss Höfgen sich seinen eigenen Geistern und den ihn heimsuchenden Fragen von Verantwortung und Schuld eines Künstlers, der weiter unter den Nationalsozialisten gearbeitet hat, auseinandersetzen. Mit: Ayaka Kamei, Andreas Möckel, Kamera/Regie/Ton/Schnitt: Roman Partikewitsch, Stimmen: Stefan Haschke, Oliver Meskendahl, Thomas Kienast, Denise Matthey, Christina Dom, Katharina Kessler, Musik: Jens-Uwe Beyer, Aristopunk

CONNECTING ARTS, Episode 1: Kunstraub

Die Kurzfilmreihe beginnt mit Episode 1, in der Mauro de Candia die Figuren seiner Tanzproduktion KUNSTRAUB vom fiktiven Ausstellungsraum der Bühne in den realen Museumsraum versetzt. Hier werden sie mit den Bildern Felix Nussbaums konfrontiert und zugleich mit sich selbst und den anderen Anwesenden. Wer dabei wen betrachtet, beobachtet, belauert oder vielleicht sogar bespitzelt bleibt ungewiss. In dem Raum mit seiner kühlen, asymmetrischen Betonarchitektur sind die Geister der Vergangenheit und der Gegenwart gleichermaßen präsent. Mit: Ayaka Kamei, Marine Sanchez Egasse; Ohad Caspi, Neven Del Canto, Andreas Möckel Kamera/Regie/Ton/Schnitt: Roman Partikewitsch

Connecting Art Teaser

Ein Vorschau auf die Serie. Die erste Episode startet am 26.2.2021.


Friedenslabor

Die Museen des Museumsquartiers verstehen sich als lebendige Plattform für Diskurs und Austausch darüber, was Frieden zwischen den Staaten und ein friedliches Miteinander in der Gesellschaft bedeuten und ermöglichen. Sie sind Stätten, an denen wir mit Blick auf die Vergangenheit in der Gegenwart an der Gestaltung einer friedlichen Zukunft arbeiten. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte stärkt die Demokratie und unterstützt die Verteidigung des inneren Friedens gegen antidemokratische Strömungen.

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Forum Migration


#weRemember


Demokratierforum (SWR/NDR)

Sicherheitsxperten sehen die westliche Weltordnung am Ende. Terror sei das effektivste Mittel, um die Zivilbevölkerung zu schwächen, so Militärexperte Carlo Masala im SWR Demokratieforum. Mit ihm diskutierte Michel Friedman anlässlich des 375-jährigen Jubiläums des Westfälischen Friedens im Felix-Nussbaum-Haus in Osnabrück. Weitere Gäste im Demokratieforum waren die Friedensforscherin Ursula Schröder und der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, Ruprecht Polenz.

Un.eindeutig zuhause

Diverse Stadtgeschichten in Osnabrück. Migrantische Selbstorganisationen, Aktivist:innen, Studierende, Ehrenamtliche und Künstler:innen laden Dich mit dieser Ausstellung ein, aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedliche Einblicke in Migrations-, Flucht- und Diskriminierungsgeschichten der Stadt zu erhalten.

76 Jahre Befreiung von Auschwitz

Vor 76 Jahren wurden die wenigen Überlebenden im Konzentrationslager Auschwitz von Soldaten der Roten Armee befreit. Wir gedenken der unzähligen Opfer des Nationalsozialismus. Das Buch „Braune Relikte: Die Sammlung Nationalsozialismus im Museumsquartier Osnabrück“ von Dr. Thorsten Heese, Kurator für Stadt und Kulturgeschichte im Museumsquartier Osnabrück, ist 2020 im Rasch Verlag Bramsche erschienen und für 12,50€ im Buchhandel erhältlich.

„Braune Relikte“, das Buch zur „Sammlung Nationalsozialismus"

Mit dieser Publikation erinnert Dr. Thorsten Heese an das Ende des Zweiten Weltkrieges und die damit verbundene Befreiung vom Nationalsozialismus vor 75 Jahren – #weremember.

Wir wollen mehr Museum wagen

Der Film zur Auszeichnung des Museumsquartiers Osnabrück mit dem dem Museumspreis 2020 des hbs kulturfonds in der Niedersächsischen Sparkassenstiftung aus der Baustelle der Ausstellung zur neuen Stadtgeschichte Osnabrücks. Ein Dankeschön und ein Appell zur Teilhabe.

„KUNST IM KREUZFEUER – VON DEN 1920ER JAHREN BIS HEUTE“ von Dr. Christian Saehrendt

In Zeiten politischer Krisen und ökonomischer Transformationen werden Sündenböcke, Verschwörungstheorien und Projektionen gesucht. Neben Minderheiten, Migranten und Eliten zählen auch Kunst und Künstler regelmäßig zu Blitzableitern eines bewußt geschürten „Volkszorns“. Gibt es heute Parallelen zur Geschichte?

75 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus

Dr. Thorsten Heese über die bevorstehnde Veröffentlichung einer Publikation zur Geschichte der Nationalsozialisten in Osnabrück 1933 bis 1945

Das Tagebuch der Anne Frank

Die Berliner Schauspielerin und Lyrikerin Blanche Kommerell liest aus ihrem Wohnzimmer aus dem erstveröffentlichten Tagebuch von Anne Frank und aus dem Romanfragment „Liebe Kitti und Geschichten aus dem Hinterhaus“.

Virtuelles Osnabrücker Migrationsmuseum

Osnabrück war immer ein Ort ‚in Bewegung‘. Migration in Osnabrück hat dabei sehr unterschiedliche Facetten. Die damit verbundenen Begegnungen von Individuen oder gesellschaftlichen Gruppierungen waren keinesfalls immer nur von Harmonie geprägt. Diese Geschichten spiegeln daher in konkreten Situationen auch immer den jeweiligen Umgang mit Fremdheitserfahrungen und Veränderungen sowie die dadurch ausgelösten Aushandlungsprozesse eines geregelten Miteinanders wider. Mit dem „Virtuellen Osnabrücker Migrationsmuseum“ ist ein digitales Archiv begonnen worden, das Facetten dieser Migrationsgeschichte kontinuierlich sammelt.

Migrationsgeschichte – Die Eisdiele

Dr. Thorsten Heese, Kurator für Stadt- und Kulturgeschichte, zeigt eine Eisdiele aus den 50er Jahren, ein Zeitzeugnis der Osnabrücker Migrations-Geschichte.

Migrationsgeschichte – Die Uhr

Dr. Thorsten Heese, Kurator für Stadt- und Kulturgeschichte, zeigt eine Uhr, die 2015 als „Vokalbeltrainer“ einer geflüchteten syrischen Famile diente. Ein Zeitzeugnis der Osnabrücker Migrations-Geschichte.

2 Millionen Jahre Migration – VARUSSCHLACHT - Museum und Park Kalkriese

Eröffnungsrede von Dr. Thorsten Heese, Kurator für Stadt- und Kulturgeschichte.

Die Museumslotsin

Unsere Museumslotsin Laura Hartmann stellt sich vor

Zur Ausstellung NASAN TUR, 2020, im Felix-Nussbaum-Haus

Dr. Mechthild Achelwilm, Kuratorin für zeitgenössische Kunst und Nasan Tur

Portraits junger Osnabrücker:innen

Der Beitrag unserer Museumslotsin zur Ausstellung „Nussbaum anders sehen“ zeigt starke Selbstportraits junger Osnabrücker:innen in Anlehnung an die Selbstbildnisse Felix Nussbaums. Sie zeigen eine Vielfalt an Selbstverständnissen junger Menschen mit individuellen Flucht- und Migrationsgeschichten. Geboren sind sie in Syrien, im Sudan, in Ägypten, in Afghanistan und in Saudi Arabien. In Osnabrück haben sie hoffentlich ein neues Zuhause gefunden. Das Projekt wird unterstützt von der islamischen Theologin Du‘A Zeitun, Gründerin der muslimischen Jugendcommunity Osnabrück (Muos). Fotos: Maan Mousli

Migrationsgeschichte – Der Blumenverkäufer

Dr. Thorsten Heese, Kurator für Stadt und Kulturgeschichte, erzählt die Geschichte eines Rosenverkäufers aus Afghanistan, der auf einem Gemälde des Osnabrücker Künstlers Axel Gundrum abgebildet ist.

Stätten nationalsozialilstischer Gewalt in Osnabrück: Das Rathaus

Ralf Langer, Museumspädagoge

Stätten nationalsozialilstischer Gewalt in Osnabrück: Die Villa

Ralf Langer, Museumspädagoge

Stätten nationalsozialilstischer Gewalt in Osnabrück: Stolperstein von Georg Piel

Ralf Langer, Museumspädagoge

Stätten nationalsozialilstischer Gewalt in Osnabrück: Das Stadtschloss

Ralf Langer, Museumspädagoge

Stätten nationalsozialilstischer Gewalt in Osnabrück: Die Synagoge

Ralf Langer, Museumspädagoge


Podcasts

In den MQ4-Podcasts werden gesellschaftspolitische Themen aus unserem Friedenslabor behandelt. Im Hinblick auf die Frage „Wie wollen wir, wie können wir in Zukunft in Frieden miteinander leben?“ werden aus unterschiedlichsten Blickwinkeln Gedanken formuliert und kritische Impulse geliefert. Die besprochenen Inhalte sollen zur Diskussion einladen und bilden dabei nicht unbedingt die Betrachtungsweise des Museumsquartiers Osnabrück ab, sondern die persönliche, professionelle oder wissenschaftliche Perspektive der Sprecher:innen.

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Forum Migration


#weRemember


Warum weiter über die Kolonialzeit reden?

528 Jahre sind vergangen, seit die Segelschiffe Niña, Pinta und Santa María in Guanahani anlegten. Ein Ereignis, das den Grundstein für wirtschaftliche, soziale und epistemische Machtstrukturen legte, die sich später weltweit verbreiteten. Strukturen, die unsere Art die Welt und sogar uns selbst wahrzunehmen und zu konstruieren, direkt beeinflussen. Mit den Folgen/ der Kontinuität der Kolonialzeit beschäftigt sich das Forschungsgebiet der post- und dekolonialen Theorien. Die Ähnlichkeiten und Unterschiede dieser beiden theoretischen Perspektiven, ihre Geburt als Reaktion auf bestimmte gesellschaftspolitische Momente, der Blick auf den theoretischen Rahmen und aktuelle Prozesse sind Thema dieses Interviews. Maria Consuelo Flores Rojas ist Sozialwissenschaftlerin an der Universität Osnabrück. Ihre theoretischen Schwerpunkte sind: Gender- und Migrationsstudien, sowie rassismuskritische, Post- und Dekoloniale Theorien.

Wir wollen keine Angst vor Abschiebung haben! Wir wollen gleiche Rechte für alle!

Ein Interview mit Maren Kirchhoff zu den Protesten gegen die Dublin-Abschiebungen in Osnabrück (2014 - 2017). Das Bündnis gegen Abschiebungen Osnabrück (BgA) verhinderte 2014/15 zahlreiche Abschiebungen. Die Strategie war es, sich vor Unterkünften zu versammeln und so die Überschreitung der in der Dublin-Verordnung festgeschriebenen 6-monatigen Überstellungsfrist herbeizuführen. 2015 verabschiedete der Deutsche Bundestag im Rahmen des Asylpakts ein Ankündigungsverbot für Abschiebetermine. Bewohner:innen der Unterkunft am Ickerweg in Osnabrück konnten dennoch auch 2017 mehrere Abschiebungen kollektiv verhindern. Maren Kirchhoff führt im Gespräch in die Dublin-Verordnung ein, erläutert die Funktionsweise der zivilgesellschaftlichen Proteste und bettet diese in einen größeren gesellschaftlichen Kontext ein. Dabei beschreibt sie auch, was es für betroffene Personen bedeutet, sich in einem Zustand der permanenten Abschiebbarkeit zu befinden. Maren Kirchhoff promoviert mit einem Stipendium der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität Osnabrück. Zuvor hat sie im vergleichenden Forschungsprojekt "Taking Sides. Protests against deportation in Austria, Germany and Switzerland" am Osnabrücker Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) gearbeitet.

Rückblick und Ausblick zum zivilgesellschaftlichen Engagement am Beispiel des Kirchenasyls

Das Kirchenasyl steht in einer jahrhundertealten Schutztradition und ist als „ultima ratio“ immer Nothilfe in einem konkreten Einzelfall. Es dient dazu, Gefahren für Leib und Leben, drohende Menschenrechtsverletzungen oder individuell unzumutbare Härten für die geflüchtete Person abzuwenden. Im September 2020 sprechen wir über das erste Kirchenasyl der Neuzeit in Osnabrück im Jahr 1996, und wie Vertreter:innen aus Zivilgesellschaft und Kirchen das ökumenischen Netzwerk „Asyl in der Kirche“ gründeten. Im Rahmen des christlichen Engagements für Geflüchtete kommt es immer wieder dazu, dass Kirchengemeinden und Ordensgemeinschaften von Zurück- oder Abschiebung Bedrohte vorübergehend in kirchlichen Räumen aufnehmen. Magret Pues ist Referentin für Flüchtlingshilfe beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. Frieder Marahrens ist Pastor i.R.

Umkämpfte Räume des Asyls in Osnabrück

Mit einem besonderen Fokus auf die Aufnahme und Unterbringung von Geflüchteten zeichnet Sophie Hinger im April 2020 aus wissenschaftlicher Perspektive die Entstehung, Dynamiken und Folgen zivilgesellschaftlichen Engagements für und mit Geflüchteten in Osnabrück nach. Dabei schlägt sie den Bogen von der Unterbringung der ersten Geflüchteten in Osnabrück in den 1950er-Jahren hin zu der Entstehung solidarischer Initiativen und Proteste rund um die Eröffnung der ersten Sammelunterkünfte für Geflüchtete Anfang der 1980er Jahre über die Reaktionen auf den Sommer 2015 bis heute. Sophie Hinger ist Sozialgeographin am Osnabrücker Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS).

Museumsnarrative post-kolonial denken

Um die "imperialen Szenografien" der Kolonialzeit zu überwinden, bedarf es eines bewussten Perspektivwechsels. Zur Entschlüsselung ihrer bis in die Gegenwart nachwirkenden visuellen Prägungen können Museen als "Schulen des Sehens" einen wichtigen Beitrag leisten. Es geht um die post-koloniale Überwindung eines bis heute kaum bewussten "visuellen Analphabetismus", der – gerade auch mit Blick auf sich immer weiter diversifizierende Migrationsgesellschaften im Zeitalter der Globalisierung – Kommunikation erschwert und ein gemeinschaftliches soziales Handeln behindert. Der Vortrag wurde im Rahmen einer Veranstaltung in Kooperation mit Exil e.V. Osnabrück und der VHS Osnabrück aufgezeichnet. Dr. Thorsten Heese ist Kurator für Stadt- und Kulturgeschichte sowie Gastdozent der Universität Osnabrück für Museumsdidaktik/Museumspädagogik. Abbildung: Von rechts nach links: Leopold Carl Heinrich Marggraff mit Johanna Charlotte Äbtissin von Herford (Gemälde, Öl/Leinwand, um 1740) © Daniel-Pöppelmann-Haus Herford, Städtisches Museum Herford, 92/91


Möser

Am 14. Dezember 2020 war der 300. Geburtstag des berühmten Osnabrückers Justus Möser. Seine Biografie öffnet uns Einblicke in die Epoche der Aufklärung, deren Prägungen unmittelbar bis in unsere Zeit hineinragen – in eine Zeit, die wieder Fragen nach der Zukunft stellt, nach der Basis unserer Gesellschaft und unseres sozialen Miteinanders. Am Beispiel des Juristen, Literaten und Staatsmannes führt die Ausstellung in das Zeitalter des aufgeklärten Absolutismus und der Aufklärung und macht dabei Mösers Bedeutung sichtbar.

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Justus Möser


360° Rundgang durch die „Möser Ausstellung”

Dieser „digitale Zwillinge“ unserer Ausstellungsräume im Kulturgeschichtlichen Museum bietet einen einzigartigen virtuellen 3D Rundgang zu der bisher unveröffentlichten Ausstellungen zu Justus Möser. Virtuelle Führungen können unter unter langer@osnabrueck.de, Tel: 05401 / 323 2464 gebucht werden. Die Aufnahmen wurden für Sie und uns freundlicherweise von unserem Osnabrücker Sponsoring-Partner „Mensch und Maschine At Work GmbH“ erstellt.

Episode Eins: MÖSER – ein großer Mann

Die Ausstellung MÖSER zeigt zum 300ten Geburtstag des Politikers, Juristen, Literaten und Historikers die Karriere des klugen Kopfes aus Osnabrück.

Episode Zwei: MÖSER und die Ständegesellschaft

Auch im 18. Jahrhundert war Bildung wichtig. Nicht zuletzt durch seine umfangreiche Bildung gelangte Möser zu Ansehen in der adeligen Gesellschaft.

Episode Drei: MÖSER war ein belesener Mann

Justus Möser hatte eine umfangreiche Privatbibliothek und hat sich intensiv auch mit den Schriften von Voltaire und Rousseau, den führenden Köpfen der französischen Aufklärung, beschäftigt und diese kommentiert.

Episode Vier: MÖSER und seine Kontakte nach London

Friedrich von York wird schon als Säugling (!) Bischof von Osnabrück, Justus Möser vertritt den Vormund Georg III vor Ort in Osnabrück.

Episode Fünf: MÖSER und die Politik

Justus Möser weiss genau, was Osnabrück braucht: Er kennt die wirtschaftlichen und juristischen Grundlagen des Landes und zieht die politisch richtigen Rückschlüsse für die Stadt.

Episode Sechs: MÖSER und die Zeitung

Wie und warum Justus Möser die erste Zeitung in Osnabrück erfand.

Episode Sieben: Leggestempel als erstes Branding

In der Zeit Justus Mösers machte ein erstes Markenzeichen, der Leggestempel, die Osnabrücker Tuchmacher weltbekannt und sicherte den wirtschaftlichen Erfolg.

Episode Acht: Goethe und Herder waren MÖSER Fans

Die „Patriotischen Phantasien“ Justus Mösers, die sich zum Beispiel mit dem Prinzipien des Rechtstand eines Staates und dessen Bevölkerung beschäftigten, waren auch für Intellektuelle relevant.

Episode Neun: MÖSER beschäftigt sich mit Rousseau – sind eigentlich alle Menschen gleich?

Während seiner Sommeraufenthalte im Kurort Pyrmont trifft Justus Möser regelmäßig interessante Persönlichkeiten, darunter auch Ephraim Lessing, der bedeutendste Vertreter der deutschen Aufklärung. In Pyrmont wird ständeübergreifend über moderne Ideen diskutiert.

Episode Zehn: MÖSER und die Revolution

Für Justus Möser war immer klar: Revolution? Das geht nicht. Reformen aber gehen immer.

MÖSER – die Graphic Novel als Film

Die die MÖSER Ausstellung begleitende Graphic Novel gibt es auch als Animationsfilm.

Stadtrundgang auf Justus Mösers Spuren durch Osnabrück

In diesem Stadtrundgang kann auf anschauliche Weise das Leben von Justus Möser im Osnabrücker Stadtraum erkundet werden. Er wurde von Studierenden des Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit der Universität Osnabrück entwickelt. Der Rundgang findet sich unter www.museumsquartier-osnabrueck.de/veranstaltung/moeser-stadtrundgaenge

Justus Möser im Depot des MQ4

Dr. Thorsten Heese zeigt historische Stücken für die MÖSER Ausstellung.

Justus Möser: Statt einer Ausstellungseröffnung

Eine anschauliche Darstellung des Lebens des Osnabrücker Juristen, Literaten und Staatsmannes in der Zeit der Aufklärung.


Historische Sammlung

Zu den bedeutenden Akteuren der historischen Epoche der Aufklärung gehört der Osnabrücker Justus Möser (1720-1794). Es geht um kritischen Diskurs und Austausch. Möser reflektiert, schreibt, publiziert und wird so ein viel beachteter Denker der Zeit.

Das Dürer Kabinett zeigt grafische Arbeiten von Albrecht Dürer (1471-1528). Der Maler, Druckgrafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker war einer der einflussreichsten, vielseitigsten und wichtigsten Persönlichkeiten der europäischen Kunst. Zur Osnabrücker „Dürer-Sammlung der Konrad Liebmann-Stiftung in der Stiftung Niedersachen“ gehören drei große Holzschnitt-Folgen sowie 56 von 105 bekannten Kupferstichen Dürers. Ergänzt werden die Einzelblätter durch 7 Bücher mit Illustrationsholzschnitten.

Die Sammlung Gustav Stüve (1833-1911) geht auf den Osnabrücker Regierungspräsidenten, Kunstsammler und Mäzen zurück. Er erbte 39 Gemälde seiner Familie und erwarb besonders in seiner Berliner Zeit weitere dazu, so dass die Sammlung bis auf 70 Gemälde anwuchs. Stüve vermachte seine Gemäldesammlung dem Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück und bildete damit den Grundstock des heutigen Museums.

Der Maler Franz Hecker (1870 – 1944) ist ein beliebter Landschafts- und Porträtmalern der Osnabrücker Region. Hecker wurde während des Nationalsozialismus mit der Justus-Möser-Medaille als höchster Auszeichnung der Stadt Osnabrück geehrt – zu einer Zeit, als andere Künstler*innen aufgrund ihrer künstlerischen Auffassung oder aus anderen Gründen ausgegrenzt, verfolgt und mit Arbeitsverbot belegt wurden.

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Franz Hecker


Justus Möser


Albrecht Dürer


Sammlung Gustav Stüve


Albrecht Dürer „Der Zeichner des liegenden Weibes“

Unser Video zum Holzschnitt von Albrecht Dürer: Underweysung der messung mit dem zirckel un richtscheyt in Linien ebenen unnd gantzen corporen, 3. Ausgabe Nürnberg 1538.

300 Jahre Justus Möser – die Entstehung einer Graphic Novel

Zu Besuch im Atelier von Peter Eickmeyer, dem Illustrator der Graphic Novel MÖSER.

Spendenaktion zu Franz Heckers „Eberhard“

Der kleine Eberhard möchte im Museumsquartier Osnabrück bleiben. Gesucht werden großzügige Spender für das berühmte und entzückende Gemälde von Franz Hecker. Nähere Informationen von heese@osnabrueck.de

Sammlung Gustav Stüve – Auf- und Umbauarbeiten

Die Präsentation der Sammlung Gustav Stüve zieht in neue Räume.

Franz Hecker – Das Begräbnis

Bildbeschreibung von Jana Kunst, Studentin der Kunstgeschichte

Franz Hecker – Gemälde: Statt einer Ausstellungseröffnung

Dr. Thorsten Heese, Dr. Ulrike Hamm in einem Rundgang durch die Ausstellung über den Osnabrücker Künstler Franz Hecker.

Franz Hecker – Liebetken

Bildbeschreibung von Luisa Kiskemper, Studentin der Kunstgeschichte

Franz Hecker – Postkutsche im Winter

Hannah Moraw, FsJlerin im Museumsquartier

Franz Hecker – Bürgermeisterportraits

Bildbeschreibung von Simon Hellbaum, Student der Kunstgeschichte

Sammlung Gustav Stüve – Umzugstag 1

Hannah Moraw, FSJlerin

Sammlung Gustav Stüve – Susanna beim Baden

Ralf Langer, Museumspädagoge

Franz Hecker – Liebetken

Bildansichten von Clara, Junior Kuratorin im Museumsquartier

Albrecht Dürer – Proportionsstudien

Bildbeschreibung von Katharina Kaup, Kunstvermittlerin im Museumsquartier

Albrecht Dürer – Melencolia

Bildbeschreibung von Katharina Kaup, Kunstvermittlerin im Museumsquartier


Kunstpreis Osnabrück 2020

Für den KUNSTPREIS OSNABRÜCK wurden 2020 13 Künstlerinnen und Künstler nominiert, die aus 142 Bewerbungen ausgewählt wurden. Zum 3. Mal wird der mit 10.000 Euro dotierte Preis verliehen, einer der höchst dotierten Preise für zeitgenössische, regionale Kunst in Deutschland.

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Kunstfreundin Hiltrud Schäfer

Hiltrud Schäfer, Künstlerin und Vorsitzende Freunde der Kunsthalle Osnabrück e.V.

Kunstfreundin Dr. Ulrike Hamm

Dr. Ulrike Hamm, Vorstandsvorsitzende des Museums- und Kunstvereins Osnabrück e. V.

Christine Wamhof † und Tim Roßberg

Tim Roßberg spricht über die Arbeit „fallen“, die er mit der kürzlich auf tragische Weise verstorbenen Künstlerin Christine Wamhof † entwickelt hat.

Kunstfreund Nils-Arne Kässens

Nils-Arne Kässens, Direktor des Museumsquartier Osnabrück

Aaron Rahe

Der Künstler Aaron Rahe interessiert sich für Widersprüche. Im Leben, im Internet und in der Kunst.

Kunstfreundin Manuela Lagemann

Manuela Lagemann, Geschäftsführerin der Agentur sec in Osnabrück

Katja Staats

Die Künstlerin Katja Staats interessiert sich in ihrer Fotografie für "verrückte" Ansichten.

Kunstfreundin Dr. Vera Hierholzer

Direktorin des "Museum für Industriekultur Osnabrück"

Kunstfreund Reinhart Richter

Reinhard Richter, Inhaber der Osnabrücker "Skulptur Galerie", wünscht sich Veränderungen in der Kunstpolitik der Stadt.

Kunstfreundin Katrin Deppen

Beisitzende des Vorstands des Museums- und Kunstverein Osnabück

Melanie Podsigun

Objekte aus Fundstücken und Geschenken von Melanie Podsigun

Marvin Knopf

Das Video zeigt Impressionen und Eindrücke zu den Arbeiten des Künstlers Marvin Knopf.

Kunstfreundin Anne Sibylle Schwetter

Wir fragen Anne Sibylle Schwetter, Kuratorin der Sammlung Felix Nussbaum, warum der Kunstpreis Osnabrück so wichtig ist. Hören Sie hier ihre Antwort!

Werner Kavermann

Impressionen und Eindrücke zu den Arbeiten des Künstlers Werner Kavermann.

Kunstfreundin Dr. Maren Koormann

Wir fragen Dr. Maren Koormann, Kuratorin für klassische Moderne Museumsquartier Osnabrück, warum der Kunstpreis Osnabrück so wichtig ist. Hören Sie hier ihre Antwort!

Anne Ewen

Die Arbeiten der Druckgrafikerin Anne Ewen.

Kunstfreund Wolfgang Knaup

Wir fragen Wolfgang Knaup, Inhaber Galerie KunstGenuss, warum der Kunstpreis Osnabrück so wichtig ist. Hören Sie hier seine Antwort!

Nikola Dicke

Das Video zeigt Impressionen und Eindrücke zu den Arbeiten der Künstlerin Nikola Dicke.

Kunstfreund Heiko Schlatermund

Wir fragen Heiko Schlatermund, Vorstandsvorsitzender Felix-Nussbaum-Gesellschaft e. V., warum der KUNSTPREIS OSNABRÜCK so wichtig ist. Hören Sie hier seine Antwort!

Kunstfreundin Dr. Mechthild Achelwilm

Wir fragen Dr. Mechthild Achelwilm, Kuratorin für zeitgenössische Kunst und Programm Museumsquartier Osnabrück, warum der Kunstpreis Osnabrück so wichtig ist. Hören Sie hier ihre Antwort!

Inge Buschmann

Das Video zeigt Impressionen und Eindrücke zu den Arbeiten der Malerin Inge Buschmann.

Gottwald Czekalla

Warum der Ehrenvorsitzende des MuK den Kunstpreis 2020 wichtig findet.

Jörg Bussmann

Nominiert für den Kunstpreis Osnabrück 2020

Azim F. Becker

„Wenn Medienkunst, Skulptur und Urban-Art ein bisschen Sex mit ganz viel Angst, Humor und Gesellschaftskritik haben, schlüpfe ich aus meinem Ei.” Azim F. Becker

Kunstfreundin Patricia Mersinger

Patricia Mersinger, Leiterin des Fachbereiches Kultur der Stadt Osnabrück, über die Bedeutung des Kunstpreises für Osnabrück

»Kunstpreis Osnabrück 2020«

Aufgrund der Pandemie-Situation war keine Eröffnung mit vielen Kunstbegeisterten möglich. Stattdessen wird die Ausstellung mit einem Eröffnungsfilm vorgestellt.


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